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Videos von Trading-Seminaren (2)

Trader Stephan Arnold und Thomas Struppek teilen mit Ihnen ihre Erfahrungen in die Seminaren „Trade Life Balance“ und „Aus dem Alltag eines Traders“.

1. TRADER STEPHAN ARNOLD

Trader Stephan Arnold teilt Erfahrungen.

Ist es möglich, mit Gelassenheit und wenig Zeitaufwand erfolgreich an der Börse zu handeln und dabei dem eigentlichen Leben größtmöglichen Raum zu lassen?

Mit der Strategie Ihres Vertrauens und dem richtigen "Mindset…." ist die Antwort Ja!



Stephan Arnold ist Jahrgang 1970 und gelernter Bankkaufmann. Nach der Ausbildung ging er zum Lehramtsstudium in Sport und Französisch an die Universität Frankfurt mit Auslandsaufenthalt in Paris und Avignon. Seit 1999 ist er Lehrer für Sport, Französisch und Mathematik. Seit 2000 ist er auch selbstständiger Trader und betreibt eigenständige Studien und empirische Untersuchungen zur Entwicklung von Börsenkursen. Dies führte zur Festlegung der eigenen Handelsstrategie M 118.

 

Stephan Arnold, Nachbetrachtung Trader Event Lohr / Alle Prognosen punktgenau erfüllt!

 

2. TRADER THOMAS STRUPPEK

Trader Thomas Struppek teilt Erfahrungen.

Wie sieht ein Handelstag eines Traders aus? Wie werde ich Trader? Was macht den Erfolg aus? Ein seit Jahren am Markt agierender und erfahrener Trader berichtet, wie sein Alltag und die täglichen Abläufe wirklich aussehen. Thomas Struppek gibt Einblicke in seine eigene Trading-Praxis und erklärt welche Voraussetzungen man erfüllen muss, um erfolgreicher Trader zu werden.



Thomas Struppek entdeckte seine Liebe für die Börse und den Aktienhandel bereits im jugendlichen Alter von 15 Jahren. Seit 2010 steht Thomas Struppek auf eigenen Beinen. Das Trading ist zu seinem Hauptgeschäft geworden. Der Schwerpunkt liegt dabei im Handel von Aktien-CFDs
deutscher Standard- und Nebenwerte, aber auch Indices, Devisen und Rohstoffen.

Darüber hinaus vermittelt er seine Erfahrung und sein Wissen als Referent bei verschiedenen Messen und Live-Trading-Veranstaltungen. Er ist außerdem als Autor für unterschiedliche Fachpublikationen tätig. Seit 2013 schreibt er wöchentliche Analysen und Empfehlungen für den Kapitalanlagebrief „Fuchs Kapital“.

 
 

KURZINTERVIEW: THOMAS STRUPPEK

1)    Welche Märkte handeln Sie und auf welchen Zeitebenen?

Thomas Struppek: Ich handle hauptsächlich Aktien, und zwar deutsche Standardwerte, Nebenwerte und Small-Caps. In Sondersituationen auch gern Rohstoffe oder Devisen, Indizes nur am Rande. Die Mehrzahl meiner Trades wird intraday wieder geschlossen. Daneben gibt es aber auch Swing Trades über mehrere Tage und Wochen sowie langfristige Investments.

2)    Wie effizient sind die Märkte aus Ihrer Sicht?

Thomas Struppek: Schon ziemlich effizient. Im Aktienbereich gibt es jedoch durchaus Nischen, gerade bei kleineren Nebenwerten, in denen nicht viele Institutionelle unterwegs sind. Manchmal kann man hier Ineffizienzen finden und handeln.

3)    Wo sehen Sie Ihren konkreten Vorteil am Markt?

Thomas Struppek: Ich bin „klein und beweglich“, meine Orders fallen nicht ins Gewicht. Ich versuchte Übertreibungen in beide Richtungen zu nutzen und lege mich unter möglichen Stopp-Loss-Marken auf die Lauer, um dort Stücke zu fischen. Meine vielen kleinen Gewinne kumulieren sich dann im Lauf der Zeit zu einem großen Gewinn (sogenannte „Eichhörnchen-Taktik“).

4)    Können Sie uns einen typischen Gewinn-Trade zeigen?

Thomas Struppek: Ein typischer Gewinn-Trade ist beispielsweise das Schließen einer Kurslücke, was ich gerne handle. Kommt eine Aktie mit einer ungewöhnlich großen Kurslücke in den Handel, versuche ich, die Übertreibung zu nutzen und die Gegenrichtung zu spielen. Hier ist das Kursziel klar definiert (Gap Close) und der Trade meist zügig wieder beendet. 

5)    Wie sieht ein typischer Verlust-Trade aus?

Thomas Struppek: Oft mache ich größere Verluste in Positionen, bei denen ich mich in eine Aktie (oder eine Idee) „verliebe“ und einfach zu lange dabei bleibe. Zum Glück kommen solche Trades nicht so häufig vor.

6)    Wie managen Sie Risiko und Chance einer Position beim Einstieg und danach?

Thomas Struppek: Je nach Handelsidee gehe ich mit gestaffelten Orders in eine Position hinein und wieder hinaus. So bleibe ich flexibel, nehme zwischenzeitliche Teilgewinne mit habe dennoch die Aussicht auf weitere Zugewinne. Ich frage mich ständig: „Mit welcher Entscheidung kann ich am Besten leben?“ und passe dann meine Positionen entsprechend an. Das maximale Risiko lege ich natürlich im Vorfeld fest. Dennoch passiert es ab und an, dass ich über mein Ziel hinaus schieße und mehr riskiere, als ich eigentlich wollte.

7)    Wie gehen Sie mit Ihren Gedanken und Emotionen im Trading um?

Thomas Struppek: Ich bin wahrscheinlich zu emotional beim Trading. Wenn es gut läuft, geht es mir gut und ich werde (leicht) euphorisch. Läuft es dagegen schlecht, habe ich auch schlechte Laune. Allerdings weiß ich auch, wie wichtig es zum Treffen guter Entscheidungen ist, sich nicht zu stark von seinen Gefühlen bestimmen zu lassen. Deshalb versuche ich, mich nicht verrückt machen zu lassen und lenke mich mit Bildschirmpausen, einem Spaziergang oder etwas Sport ab. Oft komme ich dann mit einem „neuen Blick“ wieder zurück an den Rechner. Außerdem mache ich mir bewusst, dass es im Leben wichtigere Dinge gibt als Handelsgewinne.

8)    Was war für Sie rückblickend die wichtigste Aha-Erkenntnis im Trading?

Thomas Struppek: Ich weiß nicht, ob es die wichtigste Erkenntnis war, aber ich würde antworten, dass der Markt viel länger „irrational“ laufen als man denkt. Deshalb ist es so wichtig, sein Konto nicht zu überhebeln, da man sonst handlungsunfähig werden kann.

9)    Was ist aus Ihrer Sicht der häufigste Fehler bzw. Trugschluss von Einsteigern?

Thomas Struppek: Viele unterschätzen die Wirkungsweise des Hebels und übertreiben es damit. Zusätzlich wird oft auch die Dauer oder Dynamik einer Bewegung unterschätzt. Das sind die entscheidenden Fehler, die Anfänger begehen und sie scheitern lassen.

10)    WH SelfInvest ist als Sponsor im Leistungssport aktiv. Welche Parallelen sehen Sie zwischen Sport und Börse?

Thomas Struppek: Da gibt es viele Parallelen. Man muss sich Ziele setzen, um etwas zu erreichen. Dann muss man daran arbeiten, diesen Zielen näher zu kommen. Allerdings muss man das, was man tut auch gerne tun, denn nur mit etwas Spaß und Freude wird man auch dranbleiben und im Lauf der Zeit immer besser. Ausdauer, Disziplin und harte Arbeit gehören aber ebenso dazu, denn weder im Sport noch im Trading gibt es etwas geschenkt.


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