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Agrarrohstoffe: Schädlige belasten Orangenernte

Die Preise für Orangensaft (Orange Juice) klettern in immer luftigere Höhen. Allein seit Beginn dieser Woche ist der Preis des richtungsweisenden Terminkontrakts für tiefgefrorenes Orangensaft-Konzentrat an der Intercontinental Exchange (ICE) um über 10% auf ein neues Rekordhoch bei 3,31 US-Dollar je Pfund gestiegen. Binnen Jahresfrist hat sich der Preis mehr als verdoppelt.


Händler erwarten, dass die Preise weiter steigen werden. Denn extreme Wetterbedingungen und eine bakterielle Krankheit haben die Ernte der Zitrusfrüchte in Florida beinahe komplett vernichtet. Zudem kämpfen die Orangenbauern gegen eine unheilbare Zitruskrankheit, die durch ein invasives Insekt verbreitet wird und die Früchte unbrauchbar macht.

Wegen Schädlingen verschärft auch die EU ihre Bestimmungen für Zitruseinfuhren. Darüber beklagen sich die südafrikanischen Bauern. Sie sind nach Spanien der zweitwichtigste Orangen-Produzent für die EU. Die Exporte könnten wegen der Vorschriften um 20% in diesem Jahr fallen, so der südafrikanische Zitrusverband. Am Markt heißt es, die Umweltauswirkungen der O-Saftproduktion dürften in den kommenden Monaten auf die Einzelhändler durchdringen und weitere Preiserhöhungen wahrscheinlich machen.

FAZIT:

Der Kursverlauf bei Orange Juice nimmt inzwischen fast fahnenstangenartige Züge an. Das Momentum spricht klar für weiter steigende Kurse (sky is the limit). Mit einem Mini-Future-Long auf NYBOT OJ (Beispiel ISIN: DE 000 SF5 XJM 9) profitieren Anleger von steigenden Kursen. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.


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