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Chart der Woche: Init Innovation in Traffic Systems

August 2021. Technisch orientierte Anleger nehmen die Aktie der Init Innovation in Traffic Systems SE näher in Augenschein. Der Telematik-Spezialist handelt aktuell knapp unter einem technischen Widerstand. Gelingt der Sprung auf ein neues Hoch, dürften Anschlusskäufe den Titel weiter in die Höhe treiben.

Langfristig bewegt sich der Kurs der Init-Aktie in einem intakten Aufwärtstrend. Seit dem Corona-Crash-Tief um 15 Euro im März 2020 hat sich der Börsenwert des Unternehmens Init beinahe verdreifacht. Ihr bisheriges Allzeithoch markierte die Aktie in diesem Jahr Mitte Mai bei knapp 44 Euro.

Der Aufwärtstrend der Aktie ist sehr stabil und wird beinahe lehrbuchmäßig vom gleitenden 50-Tage-Durchschnitt flankiert. Größere Kursrücksetzer wurden bislang spätestens in der Nähe der 200-Tage-Linie aufgefangen. Während der letzten zwölf Monate rutschten die Notierungen nur zweimal, einmal im November 2020 und zuletzt im April 2021, unter diesen wichtigen Langfrist-Durchschnitt. In beiden Fällen gelang es der Aktie binnen weniger Tage, sich wieder über der 200-Tage-Linie zu etablieren.



Auf dem Weg zu neuen Höchstmarken, stellt das derzeitige Niveau um 44 Euro einen hartnäckigen Widerstand dar. Ende Juni versuchte sich die Init-Aktie erfolglos am Ausbruch über dieses Level. Seitdem bewegt sich der Titel seit rund drei Monaten seitwärts und wird auf der Oberseite durch den Widerstand am Allzeithoch und auf der Unterseite durch den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt begrenzt.

Im Chart entsteht das Muster eines „steigenden Dreiecks“. Diese Formation wird mit großer Wahrscheinlichkeit durch einen Ausbruch auf der Oberseite aufgelöst. Gelingt hier der Break, dürften Anschlusskäufe eine neue Dynamik entfachen und den Titel zügig in Richtung der 50-Euro-Marke treiben.

FAZIT:

Technisch orientierte Anleger kaufen die Init-Aktie bei einem Ausbruch über das bisherige Hoch von 44 Euro. Ein erstes Kursziel befindet sich bei rund 48 Euro. Rutscht die Aktie nach einem Break wider Erwarten erneut unter den aktuellen Widerstand (Fehlausbruch) sollten Anleger spätestens bei Unterschreiten der 42-Euro-Marke die Reißleine ziehen und Verluste eingrenzen. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.


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