Sie sind hier

Edelmetalle: Abwärtstrend beim Gold gebrochen

Die Federal Reserve bestätigt die Aufwärtsperspektive für den Goldpreis. Fed-Chef Jerome Powell bekräftigte an diesem Mittwoch, dass die Fed ihr Tempo bei den Zinserhöhungen voraussichtlich ab diesem Monat drosseln wird, um die Auswirkungen der bisherigen Zinsanhebungen zunächst zu beobachten.

Zugleich warnte der Notenbanker aber auch davor, dass die Zinsen in den USA noch viel weiter steigen müssen, als bislang erwartet. So soll die hartnäckig hohe Inflation bekämpft werden. Der Preisindex für die persönlichen Konsumausgaben - der bevorzugte Inflationsindikator der Fed – notierte im Oktober bei 6,2% und damit deutlich über dem Inflationsziel von 2,0%.


Dieser „Schwenk“ fiel nicht vom Himmel. Er war bereits im Vorfeld von den Märkte antizipiert worden – nun steht er endgültig fest.

Im November hat der Goldpreis daher eine veritable Trendwende hingelegt. Vor rund einem Monat notierte das Edelmetall noch in der Nähe der Jahrestiefs um 1.620 US-Dollar je Feinunze. Derzeit kratzt das Edelmetall bereits wieder an der 1.800-Dollar-Marke – auf Monatssicht verbleibt ein Kursanstieg von gut 11%.

Durch den zuletzt kräftigen Kursanstieg hat sich das technische Bild bei Gold deutlich aufgehellt. Gold ist aus dem seit März gültigen Aufwärtstrend nach oben ausgebrochen. Gelingt nun der Sprung über den nächsten technischen Widertand um 1.820 US-Dollar je Feinunze, wartet die nächste Hürde erst wieder im Bereich um 1.880 US-Dollar.

FAZIT:

Gold hat die mittelfristige Trendwende geschafft. Wer von steigenden Goldnotierungen profitieren möchte, kauft am einfachsten Xetra-Gold (ISIN: DE 000 A0S 9GB 0). Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.


Kostenlose Trading-Webinare und Seminare

Kostenlose Demos

US-Aktien ohne Kommission kaufen

Freestoxx ist ein kommissionsfreier Service für den Kauf von  US-Aktien

Das SignalRadar

Das SignalRadar zeigt Live-Trades von verschiedenen Trading-Strategien.

Managed Account

Großartige Ergebnisse und sehr empfehlenswert: der Investui-Service

Broker

WH SelfInvest bietet den NanoTrader an. Fragen Sie einen Rückruf an.

Marktanalysen

Marktinformation für aktive Anleger und Trader.

Mehr ...

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 

Futures sind komplexe Instrumente und unterliegen unvorhersehbaren Kursschwankungen. Es handelt sich um Finanzinstrumente, die es dem Anleger ermöglichen, einen Hebel zu nutzen. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren.

 

 

Investitionen in digitale Vermögenswerte gelten als hochspekulative Anlagen und unterliegen einer hohen Volatilität und sind daher möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet. Jeder Anleger sollte sorgfältig und womöglich mithilfe externer Beratung prüfen, ob digitale Vermögenswerte für ihn geeignet sind. Stellen Sie sicher, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie diesen handeln.

 

 

Vergangene Ergebnisse und Resultate aus Backtests garantieren keine zukünftigen Ergebnisse. Jeder Anleger sollte sorgfältig und womöglich mithilfe externer Beratung prüfen, ob der Investui Service für ihn geeignet ist. Alle Investitionen bergen ein hohes Risiko. Es gibt keine Garantie auf Gewinne.

 

 

Copyright 2016-2024. WH SelfInvest, Niedenau 36, 60325 Frankfurt am Main, Deutschland. T: +49 (0)69 271 39 78-0.

 

Zurück nach oben