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Industriemetalle: Alu Preis vor Aufschwung

Brancheninsider berichten, dass die Aluminiumproduktion in China aufgrund von Stromrationierungen deutlich heruntergefahren werden dürfte. Die Reduktion der Alu-Produktion in China ist erheblich.


Die Schätzungen der neuesten Produktionskürzungen betreffen Kapazitäten in Höhe von 700.000 Tonnen p.a. Seit September wurden im Reich der Mitte bereits Produktionskapazitäten in Höhe von rund 1 Mio. Tonnen stillgelegt. Laut Datenanbieter MySteel mussten die betroffenen Schmelzen ihren Stromverbrauch seit dem Herbst um 40% reduzieren. Besonders betroffen ist die Region Yunnan, die für schätzungsweise 12% der gesamten chinesischen Aluproduktion steht.

Darum ist es unwahrscheinlich, dass die Alu-Produktion 2023 ähnlich stark gesteigert wird wie 2022. Im vergangenen Jahr erreichte die Aluminiumproduktion in China ein Rekordhoch von 40 Mio. Tonnen (+4% gegenüber Vorjahr). Das zeigen Daten des International Aluminium Instituts (IAI). Denn schon seit dem Sommer stagniert die Alu-Produktion wegen des Strommangels.

Der Rückgang in China ist so groß, dass er global sichtbar wird. Die globale Aluminiumproduktion ging im Januar um 0,6% zurück (in China 1%). Auch in Europa fiel die Produktion um 1%. Somit dürfte das Alu-Angebot schrumpfen. Das führt bei zugleich steigender Nachfrage insbesondere in China nach dem Ende der Corona-Beschränkungen zu steigenden Preisen.

FAZIT:

Die Angebotssituation auf dem Aluminiummarkt engt sich weiter ein. Die Bodenbildung bei Aluminium kommt weiter voran. Auf dem aktuellen Preisniveau können sich mittel- und langfristig orientierte Anleger bereits positionieren. Mit einem ungehebelten Aluminium-ETC (Beispiel ISIN: DE 000 A0K RJS 4) können Anleger von steigenden Preisen profitieren. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.


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