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Industriemetalle: Chinas Alu-Importe auf Jahreshoch

Die Bodenbildung bei Aluminium schreitet voran. Nach einem kurzen und dynamischen Preisanstieg Ende September ist der Leichtmetallpreis im Oktober wieder auf Tauchstation gegangen. Mit aktuell rund 2.190 US-Dollar je Tonne lotet der Alupreis aus technischer Sicht erneut sein Unterstützungsniveau bei rund 2.130 US-Dollar aus. Von hier aus drehte der Aluminiumpreis bereits Anfang Juli und Mitte August wieder nach oben.


Bestätigt der Aluminiumpreis die technische Unterstützung, dürfte es wieder zügig nach oben gehen. Mit Blick auf die bisherige Preisentwicklung ist dann ein Anlauf des Widerstandsbereichs um 2.300 US-Dollar je Tonne vorstellbar.

Die Chancen für einen neuerlichen Preisdreh steigen auch angesichts der fundamentalen Marktlage. So stocken trotz rekordhoher Produktion im August die chinesischen Aluminiumexporte weiterhin. Im September waren diese - Daten der chinesischen Zollbehörde zufolge - sogar den dritten Monat in ununterbrochener Folge rückläufig.

Dagegen haben die Importe im August im Reich der Mitte ein neues Jahreshoch erreicht. Die Daten deuten damit in Summe weiterhin auf eine eher robuste Nachfrage im größten Aluminiumverbrauchsland hin. Unterfüttert wird dieser Eindruck mit Blick auf die Lagerbestände sowohl an der Londoner Metallbörse LME als auch von der lokalen Shanghai Futures Exchange SHFE. Diese verharren seit Mitte des Jahres auf historisch niedrigem Niveau.

FAZIT:

Die Lager an den Metallbörsen leeren sich, China verbraucht weiterhin viel Aluminium selbst, sodass weniger auf den Weltmarkt kommt. Dies dürfte den Aluminiumpreis mittel- und langfristig stützen. Auf dem aktuellen Kursniveau können erste Long-Positionen aufgebaut werden. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.


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