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Rohstoffe – Baumwolle: Fette Rendite mit magerem Schwein

August 2019. Der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in China sorgt für schwere Verwerfungen auf dem Fleischmarkt. Die Krankheit verläuft für die Tiere meist tödlich. Für den Menschen ist das Virus glücklicherweise nicht gefährlich. Erstmals brach die Afrikanische Schweinepest im August vergangenen Jahres in China aus. Inzwischen hinterlässt die Krankheit deutliche Spuren bei der Fleischversorgung der chinesischen Bevölkerung.

China ist mit weitem Abstand der weltweit größte Produzent und Verbraucher von Schweinefleisch. Die Zahl der in China gehaltenen Schweine lag vor Ausbruch der ASP bei rund 460 Mio. Tieren. Dies waren fast 60% des weltweiten Bestandes und rund dreimal so viele Tiere, wie in der Europäischen Union gehalten werden.

Inzwischen sind die Folgen der ASP für den chinesischen Binnenmarkt sowie für den globalen Fleischhandel gravierend. Die Rückgänge der Bestände lagen im Juli deutlich höher als einen Monat zuvor. Bereits im Juni hatten das chinesischen Landwirtschaftsministerium einen Bestandsrückgang von mehr als einem Viertel gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Jüngsten Analysteneinschätzungen zufolge könnte die Zahl der Schweine in China sogar um bis zu 50% fallen.

Also müssen die Chinesen Schweinefleisch importieren. Zuletzt importierte die Volksrepublik bereits 106.000 Tonnen Schweinefleisch aus den USA  – trotz der Strafzölle von 62% – und das in nur einer Woche. Im Vorjahr waren es lediglich 1.300 t. Früher oder später dürfte sich dies somit auch im Preis des Futures für Mageres Schwein (Lean Hog) zeigen. Bereits im Frühjahr sprang der Lean Hog Preis dramatisch an und verdoppelte sich binnen weniger Wochen. Inzwischen liegt der Preis wieder in der Nähe der Jahrestiefs.

FAZIT

Die wachsende Nachfrage nach Schweinefleisch aus China dürfte auch die Preise in den USA treiben. Mittelfristig orientierte Anleger, die von einem Preisanstieg bei Lean Hog profitieren wollen, kaufen Futures auf Mageres Schwein.


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