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Edelmetalle: Silber Boden wird immer fester

Die Bodenbildung bei Silber nimmt Formen an. Anfang September markierte das weißlich glänzende Edelmetall knapp unterhalb der 18-US-Dollar-Marke ein frisches Jahrestief. Seitdem stellt sich auf diesem Niveau eine Stabilisierung ein. Nachdem die Kurse noch einmal bis auf 20 US-Dollar je Feinunze anzogen, testeten sie zur Wochenmitte die 18-Dollar-Marke noch einmal auf ihre Belastbarkeit. Aktuell handelt Silber bereits wieder einen Dollar höher.

Die Silberbestände in London sind während der vergangenen zwölf Monate um mehr als ein Fünftel gesunken. Seit August 2021 fiel der Bestand um 22% auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Datenerfassung im Juli 2016. Als Ursache dafür sehen Marktbeobachter einerseits die wachsende Nachfrage nach Silber als Industriemetall.


Laut Adrian Ash – Director of Research bei BullionVault – steuert die industrielle Nachfrage nach Silber auf einen neuen Rekord zu. Dies werde weltweit angetrieben von neuen Solaranlagen und dem Wiederanstieg der Nachfrage nach Elektrogeräten. Zudem fährt auch der Automobilsektor die Produktion hoch – vor allem im Bereich Elektromobilität.

Daneben ist die Nachfrage nach Kleinbarren und Münzen hoch. Anleger decken sich damit ein. Angetrieben wird diese Nachfrage von der Sorge vor einer überbordenden Ausgabenpolitik in Europa und den USA; die die steigende Inflation noch weiter befeuern dürfte.

FAZIT:

Die Bodenbildung bei Silber ist in vollem Gange. Ein nachhaltiger Anstieg über die 20-Dollar-Marke schließt diese aus technischer Sicht ab. Mittel- und langfristig orientierte Anleger können mit einem ungehebelten Silber-ETC (Beispiel ISIN: DE 000 A0N 62F 2) von steigenden Silberpreisen profitieren. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.


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