Sie sind hier

Energie: Ölpreis sackt durch

Der Ölpreis ist erheblich unter Druck. Zu Monatsbeginn notierte das Schwarze Gold noch in der Nähe der oberen Seitwärtsbegrenzung (Widerstand) um 80 US-Dollar je Fass. In dieser Woche nahm der Abverkauf nach dem Bruch der 70-Dollar-Marke (untere Seitwärtsbegrenzung, Unterstützung) deutlich an Dynamik zu.

Aus charttechnischer Sicht ist der Einbruch bedeutend. Denn der Ölpreis beendet damit seine vier Monate dauernde Seitwärtsbewegung. Nun dürfte er neue Tiefs ausloten. Der Bereich zwischen 61 und 62 US-Dollar je Fass könnte aus technischer Sicht die nächste Auffangzone werden.


Am Ölmarkt geht nach den jüngsten Finanzmarktturbulenzen erneut die Angst vor einer Rezession bzw. Wirtschaftsabschwächung um. Händler und Marktteilnehmer sorgen sich davor, dass sich die Turbulenzen im US-Bankengsektor auf die Realwirtschaft übertragen und so die Ölnachfrage dämpfen. Untermauert wird dieses Szenario durch die Öllagerbestände in den USA. Die sind in der vergangenen Woche erneut angestiegen. Statt 1,188 Mio. Barrel wie erwartet, zogen die Lagerbestände um 1,550 Mio. Barrel an. Auch dies deutet auf einen Rückgang der Ölnachfrage hin.

Zuletzt wurde der Ölpreis vor allem von Hoffnungen auf eine Konjunkturbelebung in China gestützt. Die Wirtschaftstätigkeit in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ist in den ersten beiden Monaten des Jahres weiter gestiegen, wenngleich die Erholung insgesamt weiterhin unausgewogen ist.

FAZIT:

Mit dem Bruch des Seitwärtstrends dürfte der Ölpreis zunächst weiter nachgeben. Rückläufer bis etwa 70 US-Dollar eignen sich für (Leer)Verkäufe. Mit einem Knock Out Short Optionsschein (Beispiel ISIN: DE 000 SV3 GNR 0, open end, K.O bei 74,954 USD, Hebel: 10) können Anleger vom Rückgang des Ölpreises profitieren. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.


Kostenlose Trading-Webinare und Seminare

Kostenlose Demos

US-Aktien ohne Kommission kaufen

Freestoxx ist ein kommissionsfreier Service für den Kauf von  US-Aktien

Das SignalRadar

Das SignalRadar zeigt Live-Trades von verschiedenen Trading-Strategien.

Managed Account

Großartige Ergebnisse und sehr empfehlenswert: der Investui-Service

Broker

WH SelfInvest bietet den NanoTrader an. Fragen Sie einen Rückruf an.

Marktanalysen

Marktinformation für aktive Anleger und Trader.

Mehr ...

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 

Futures sind komplexe Instrumente und unterliegen unvorhersehbaren Kursschwankungen. Es handelt sich um Finanzinstrumente, die es dem Anleger ermöglichen, einen Hebel zu nutzen. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren.

 

 

Investitionen in digitale Vermögenswerte gelten als hochspekulative Anlagen und unterliegen einer hohen Volatilität und sind daher möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet. Jeder Anleger sollte sorgfältig und womöglich mithilfe externer Beratung prüfen, ob digitale Vermögenswerte für ihn geeignet sind. Stellen Sie sicher, dass Sie jeden digitalen Vermögenswert verstehen, bevor Sie diesen handeln.

 

 

Vergangene Ergebnisse und Resultate aus Backtests garantieren keine zukünftigen Ergebnisse. Jeder Anleger sollte sorgfältig und womöglich mithilfe externer Beratung prüfen, ob der Investui Service für ihn geeignet ist. Alle Investitionen bergen ein hohes Risiko. Es gibt keine Garantie auf Gewinne.

 

 

Copyright 2016-2024. WH SelfInvest, Niedenau 36, 60325 Frankfurt am Main, Deutschland. T: +49 (0)69 271 39 78-0.

 

Zurück nach oben