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Rohstoffe – Gold: Gute Kaufgelegenheit

März 2020. Die  Verkäufe an den Aktienmärkten drücken auch den Goldpreis. Im Zuge des „Corona-Crashs“ wird aktuell alles zu Geld gemacht, was sich zu Geld machen lässt - egal ob Aktien, Anleihen oder eben auch Edelmetalle. Anfang März notierte die Feinunze Gold noch auf einem Acht-Jahres-Hoch bei knapp 1.700 US-Dollar. Seit dem ist der Goldpreis bis etwa 1.450 US-Dollar je Feinunze heftig eingebrochen (-15%).

Dabei dürften die Panik an den Aktienmärkten und die erneut extrem expansiven Geldversorgungsmaßnahmen der internationalen Notenbanken den Kurs des Edelmetalls künftig eher wieder stützen. Neben diversen Zinssenkungen rund um den Globus haben viele Regierungen milliardenschwere Hilfsprogramme aufgelegt, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern.

Gold kaufen

Mittwoch Nacht meldete sich die Europäische Zentralbank erneut zu Wort und kündigte ein 750 Milliarden Euro schweres Anleihekaufprogramm an. Unter dem Titel Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP) will die Notenbank bis zum Jahresende Staats- und Unternehmensanleihen im Volumen von bis zu 750 Milliarden Euro kaufen und so weiteren Stress an den europäischen Anleihemärkten verhindern. Tatsächlich waren in den vergangenen Tagen vor allem die Renditen italienischer Staatspapiere auf zuletzt 2,42% in die Höhe geschnellt.

Auch die massiven Wirtschaftsprogramme der Regierungen in den Industriestaaten spülen weiter Geld ins System. Das dürfte auf lange Sicht für einen dauerhaften Anstieg der Inflation sorgen. Das sind gute Voraussetzungen, auch für einen mittel- und langfristig steigenden Goldpreis.

Aus technischer Sicht ist das gelbe Edelmetall bei Kursen um 1.450 US-Dollar je Feinunze solide unterstützt. Anlegern bieten sich nun gute Kaufgelegenheiten.

FAZIT

Der Goldpreis ist im Zuge der allgemeinen Panik und der damit verbundenen „Geldnot“ unter Druck geraten. Mittel- und langfristig bietet der Preisrutsch attraktive Einstiegsmöglichkeiten. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital


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