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Rohstoffe – Silber: Ran an die Bullions

November 2020. Nach der starken Rally im Sommer ist es inzwischen wieder still geworden um den Silberpreis. Wie erinnern uns: Der Sprung über die Marke von 21 US-Dollar je Feinunze Silber setzte eine deutliche Kursrally in Gang. Sie führte den Silberpreis Anfang August in der Spitze bis knapp an die 30-US-Dollar-Marke heran.

Inzwischen hat die Aufwärtsdynamik spürbar nachgelassen. Mit aktuell rund 23 US-Dollar je Feinunze handelt Silber rund 25% unterhalb der Jahreshochs. Aus technischer Sicht ist der Silberpreis um 22 US-Dollar solide unterstützt. 



Die private Nachfrage nach dem Edelmetall ist weiterhin hoch. Auf der Online-Handelsplattform BullionVault hat das Silberhandelsvolumen das Goldhandelsvolumen während der vergangenen drei Monate sogar erstmals übertroffen. Betrachten wir die An- und Verkäufe, so hat die Bruttonachfrage nach Silber seinen „großen Bruder“ Gold um rund 10% überstiegen.

Allein im Oktober beläuft sich die Silbernachfrage auf insgesamt 13,1 Mio. Euro. Vor allem private Investoren machen angesichts wachsender Unsicherheiten bezüglich der Corona-Krise, der US-Wahlen und der schleppenden Brexit-Verhandlungen einen höheren Absicherungsbedarf aus.

Institutionelle Investoren wie Fondsmanager und andere Großanleger stehen der Silberrally hingegen skeptisch gegenüber. Die hohe Volatilität und die „Enge“ des Marktes halten die „Instis“ eher davon ab, größere Silber-Positionen aufzubauen. Dennoch steigt auch an der Terminbörse die Nachfrage nach dem Edelmetall. Die Netto-Long-Positionen der sogenannten „Large Traders“ stieg in dieser Woche mit rund 42.000 Kontrakten auf den höchsten Stand seit Mitte Juli. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital

FAZIT SILBER

Der Silberpreis dürfte schon bald wieder Fahrt aufnehmen. Der Aufwärtstrend ist weiter intakt. Der aktuelle Rücksetzer bietet eine Einstiegsgelegenheit.



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