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Jens Klatt – Trader - Der Weg zur profitablen Handelsstrategie - in jedem Markt

Trader

Jens Klatt, professioneller, jahrelang nachweislich profitabler Trader zeigt, auf welchen Säulen wie Risiko- und Money Management oder Trading-Psychologie profitables Trading aufbaut und wie sich jeder Privatanleger seine eigene, robuste und vor allem profitable Handelsstrategie bauen kann – für jeden Markt, seien es Aktien(indizes), Devisen oder Rohstoffe.

Er schreibt nämlich folgendes: Mein perfekter Trader ist geduldig. Er ist geduldig mit Ein- und Ausstiegen in seine Trades. Die Ein- und Ausstiege folgen einem klaren Prozedere, wodurch sie duplizierbar werden. Sie sind Teil einer Handelslogik, die, immer und immer wieder angewendet, nach einer Vielzahl von Trades ein positives Handelsergebnis nach sich zieht.


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Wir haben die Sonderrechte erhalten, einen umfangreichen Auszug aus diesem Buch zu veröffentlichen, nämlich die ersten beiden Kapitel. Jetzt wollen wir uns dem Inhalt dieses wunderbaren Buches widmen.

1. Der perfekte Trader

Beginnen möchte ich dieses Buch mit einer kleinen Wette, wobei ich definitiv nie erfahren werde, ob ich diese Wette tatsächlich gewinne. Dennoch: Ich wette, dass 99,5 Prozent der Leser dieses Buches (und somit höchstwahrscheinlich auch Sie) daran interessiert sind, mit Trading langfristig und nachhaltig Geld zu verdienen.

Und weil ich mir meiner Sache an dieser Stelle sehr sicher bin, gehe ich vermutlich richtig in der Annahme, dass Sie sich bereits mehr als einmal gefragt haben werden, was einen guten (eventuell den »perfekten«) Trader ausmacht und was Sie tun können, um genau dieses Stadium des perfekten Traders zu erreichen, oder?

Auch ich fragte mich das damals. Ich kann mich an diese Stelle in meiner Karriere (auch wenn ich damals niemals gedacht hätte, dass es tatsächlich Trading sein würde, womit ich später meinen Lebensunterhalt bestreiten würde) ganz genau erinnern: Ich hatte mir bereits meine ersten Narben im Trading geholt, hatte ein wenig mit Penny Stocks experimentiert (die guten alten Zeiten mit Stargold Mines und Co., die alten Hasen unter Ihnen werden nun beginnen, in Erinnerungen zu schwelgen …), mich anschließend und kurz vor Ausbruch der Finanzkrise dem Handel von CFDs gewidmet und mehr schlecht als recht einen Teil meines hart zusammengesparten Geldes »verzockt«. Deshalb durchstöberte ich die Weiten des Internets nach den neusten Trends, Analysetechniken und Gurus, die versprachen, mich endlich aus diesem Stadium der mir bewussten Inkompetenz zu befreien und mir den Weg zu finanzieller Freiheit und Reichtum zu weisen.

Und genau während jener Zeit stolperte ich über ein Buch (eher eine ganze Serie an Büchern zu diesem Thema), welches ich noch heute, nach zig Jahren, immer wieder hervorhole, um mir das ein oder andere Interview durchzulesen und nach all den Jahren immer wieder Neues zu entdecken: Magier der Märkte von Jack D. Schwager. 

Bei jenem Buch handelt es sich um eine Reihe von Interviews von Schwager mit den damals in den 1970ern und 1980ern erfolgreichsten Tradern, von denen einige noch heute gern gesehene Interview-Gäste im TV und milliardenschwere Hedgefonds-Manager sind (beispielsweise Paul Tudor Jones).

In meinem regelrechten Wahn, alles über das Trading zu erfahren, bestellte ich dieses Buch (und alle in der Reihe der Magier der Märkte erschienenen Bücher) und konnte mich, nach einigen gelesenen Zeilen, in den Folgetagen (und, wie sich herausstellen sollte, -jahren) nicht mehr davon losreißen.

Es handelte und handelt sich um einen regelrechten Fundus an Weisheiten der begnadetsten und erfolgreichsten Händler unserer Zeit, die in den jeweiligen Interviews ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, was erfolgreiche Trader ausmacht, mit ihren Lesern teilten.

Wie bereits geschrieben, gewinne ich jedes Mal, wenn ich dieses (mittlerweile stark abgegriffene) Buch aus dem Bücherregal hervorhole, immer wieder neue Erkenntnisse und Aha-Momente, obwohl es mir eigentlich nur darum geht, alteingeschliffenes Wissen noch einmal aufzufrischen.

Über die Zeit ist mir, auch im Zusammenhang mit meinen eigenen Erfahrungen, bewusst und immer klarer geworden, dass der perfekte Trader offensichtlich Eigenschaften in sich vereint, die für jeden Trader, egal welchen Handelsansatz er umsetzt, universell sind.

Ausgehend hiervon habe ich das in diesem Buch vorgestellte Modell der drei Säulen profitablen Tradings für mich erdacht und möchte dieses auf den folgenden Seiten mit Ihnen teilen.

Bevor wir mit meinem erdachten Modell dieser drei Säulen und einer detaillierten Betrachtung jeder einzelnen Säule und wie diese miteinander interagieren beginnen, möchte ich Ihnen zunächst meine persönliche Vorstellung des perfekten Traders präsentieren.



Natürlich sind alle Menschen verschieden und haben individuelle Stärken und Schwächen, doch wie bereits geschrieben, manifestierte sich im Laufe der Zeit, ausgehend von meinem Studium der Märkte und meiner persönlichen TradingKarriere, der Gedanke, dass der langfristige Erfolg eines Traders bzw. die Profitabilität im Trading bestimmten Grundzügen folgt.

In der Tat sind dies Grundzüge, die kaum Interpretationsspielraum lassen und miteinander eng verwoben sind. So werden Sie mit Sicherheit bereits mehr als einmal gehört oder gelesen haben, dass ein guter Trader ein guter Risiko-Manager ist, der diszipliniert ist, nicht nur seine Emotionen bestens im Griff hat, sondern zudem auch, ohne sich ablenken zu lassen, ein nachweislich profitables Handelssystem anwendet usw.

Und in der Tat sind das bereits Eigenschaften, die sich auch, ausgehend von meinen persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen, mittlerweile in meiner Vorstellung des perfekten Traders wiederfinden.

Im Folgenden möchte ich diese Eigenschaften um meine persönlichen Präferenzen noch ein wenig ergänzen und Ihnen meinen perfekten Trader vorstellen:

Mein perfekter Trader ist geduldig.

Er ist geduldig mit Ein- und Ausstiegen in seine Trades. Die Ein- und Ausstiege folgen einem klaren Prozedere, wodurch sie duplizierbar werden. Sie sind Teil einer Handelslogik, die, immer und immer wieder angewendet, nach einer Vielzahl von Trades ein positives Handelsergebnis nach sich zieht.

Mein perfekter Trader ist diszipliniert.

Er fokussiert sich voll und ganz auf das, was nachweislich und nachprüfbar funktioniert, und lässt sich nicht von persönlichen Meinungen, besonders seineneigenen, von seinem Handelsplan abbringen.

Er folgt seinem Handelsplan rigoros, denn er weiß, dass sich diese Disziplin langfristig positiv auf seinen Kontostand auswirken wird, da sein verfolgter Handelsplan einen Vorteil verspricht und somit einen positiven Erwartungswert hat.

Mein perfekter Trader trauert keinen verpassten Trading-Gelegenheiten hinterher.

Mein perfekter Trader ist besonnen.

Er prahlt nicht mit seinen Gewinn-Trades oder ist niedergeschlagen, wenn er einen Verlust erlitten hat. Stattdessen dankt er dem Markt für die gebotenen Gelegenheiten und kann Gewinne und Verluste hinsichtlich des jeweiligen Erwartungswertes seines Tradings einordnen. 

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass er Gewinn- und Verlust-Trades an erster Stelle aus Erwartungswert-Sicht betrachtet oder anders formuliert: in Wahrscheinlichkeiten denkt.

Hierzu stellt er sich Fragen wie »Lag der Gewinn bzw. Verlust unter/über der Erwartung meines Handelsansatzes?« und nimmt ausgehend hiervon dann eine Bewertung vor, alles mit dem Ziel, sein Handelsergebnis langfristig zu verbessern.

Das geht fließend über in die Tatsache, dass mein perfekter Trader keine unaufgeforderten Verbesserungsvorschläge für das Trading anderer gibt.

Mein perfekter Trader weiß, dass jeder sein eigenes System handelt und jeder Trader seinem eigenen Handelsplan folgt.



Statt seinen Handelsstil als den einzigen und vollkommenen zu erachten, ist mein perfekter Trader weltoffen und wissbegierig, versucht aus jeder ihm zugetragenen Information, die sein Trading verbessern könnte, einen Mehrwert zu ziehen, und zeigt sich dankbar.

Mein perfekter Trader ist dem Markt gegenüber demütig und akzeptiert uneingeschränkt seine Verluste. Er übernimmt zu 100 Prozent Verantwortung für sein Handeln und für jeden seiner Trade.

Um sein Trading kontinuierlich zu verbessern, dokumentiert mein perfekter Trader jeden seiner Trades detailliert in seinem Trading-Journal, egal ob Gewinnoder Verlust-Trades.

Dank dieser peniblen Dokumentation ist es meinem perfekten Trader möglich, sich und sein Handeln konstruktiv und kritisch zu hinterfragen und genau zu beobachten, wann Anpassungen auf die eine oder andere Weise in seinem Trading nötig werden.

Mein perfekter Trader fühlt sich außerdem zum Trading berufen. 

Er handelt nicht mit der Aussicht darauf, viel Geld zu verdienen, sondern weil Trading für ihn eine Leidenschaft ist, eine Möglichkeit, jeden Tag und jederzeit Neues zu lernen und sich stetig zu verbessern. Das verdiente Geld ist für meinen perfekten Trader nur ein Nebenprodukt.

Mein perfekter Trader darf durch sein tägliches Streben nach Verbesserung folgerichtig als sehr fleißig bezeichnet werden.

Mein perfekter Trader ist zudem ein strenger Risiko-Manager.

Er ist sich jederzeit der Tatsache bewusst, dass dem Trading Risiken innewohnen und er Geld verlieren kann.

Während er weiß, dass Verluste im Trading der Preis für seine nächste Chance im Markt sind, ist ihm noch viel mehr klar, dass er, um die nächste Chance nutzen zu können, sein Kapital zu jeder Zeit beschützen muss und es niemals unkalkulierbaren Risiken aussetzen darf.

Mein perfekter Trader ist selbstbewusst und hat Vertrauen in sich und seinen Handelsansatz, den er mit harter Arbeit und auf seine persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten erarbeitet hat.

Nun handelt es sich bei obigen Zeilen zwar um meine Vorstellung vom perfekten Trader, aber ich gehe davon aus, dass Sie als Leser zustimmen dürften, dass ein Trader, der obige Eigenschaften in sich vereint, eine gute Chance hat, in seinem Trading langfristig erfolgreich, sprich: profitabel zu sein.

Ich empfehle Ihnen, für sich selbst Ihren perfekten Trader zu erdenken und aufzuschreiben, was dieser in Ihren Augen für Eigenschaften in sich vereinigt. Basierend auf diesen selbstformulierten Eigenschaften Ihres perfekten Traders sollten Sie dann Glaubensgrundsätze und Wege formulieren, wie Sie diese Eigenschaften erreichen können, und dann nach diesen in Ihrem täglichen Handeln streben.

Auf den kommenden Seiten möchte ich Ihnen nun meine drei Säulen profitablen Tradings vorstellen, jene Säulen, auf welchen jeder Trader meiner Ansicht nach sein Trading aufbauen sollte und welche ihn befähigen werden, seine eigene, auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Handelsstrategie zu erstellen, die er dann geduldig, diszipliniert, besonnen, demütig und verantwortungsbewusst langfristig profitabel handelt.

Wir wollen uns nun im Folgenden jenen drei Säulen profitablen Tradings widmen, auf welchen Profitabilität im Trading aufbaut.  

2. Die drei Säulen profitablen Tradings

Neben dem vorzustellenden Modell der drei Säulen profitablen Tradings selbst wird sich zeigen, dass die einzelnen Säulen eng miteinander zusammenhängen (was auf den ersten Blick zunächst nicht so scheint) und sehr stark miteinander interagieren.

Meine Beobachtung über die Jahre ist, dass die Fülle der Informationen rund um das Thema Trading enorm ist.

Im Internet finden sich nahezu unendlich viele Inhalte rund um die Themen Risiko- und Money-Management, Trading-Psychologie, Technische Analyse, Fundamentalanalyse, konkrete Ideen für Handelsstrategien usw.

Interessanterweise, bekanntermaßen und nachweislich ist dennoch die Mehrheit aller Trader unprofitabel.

90-90-90

Tatsächlich gibt es eine Broker-interne Faustregel, die kurz 90-90-90 lautet:

90 Prozent der Trader verlieren 90 Prozent ihres Trading-Kapitals in 90 Tagen.

Und das trotz der Tatsache, dass die Vielzahl der im Internet verfügbaren Lehrinhalte nicht nur sehr umfangreich und in der Tat gut ist, sondern teilweise auch kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Sicherlich ist hier nicht alles Gold, was glänzt, aber ich würde behaupten, dass es möglich ist, ein sehr produktives Sammelsurium an Inhalten zusammenzustellen. Und nach eingehendem Studium dürfte dies dazu führen, dass man über genügend Fachwissen verfügt, um sich an den Finanzmärkten zurechtzufinden, auch wenn das natürlich nicht zwangsläufig ein profitables Trading zur Folge hat.

Selbstverständlich gilt es sich klarzumachen, nach welchen Lehrinhalten man zu suchen hat.



Zwar gilt auch beim Trading das alte Sprichwort »Viele Wege führen nach Rom«. Das heißt, die einen Vorteil versprechenden Handelsstrategien können basierend auf verschiedensten Ansätzen formuliert werden. Dennoch gibt es bei genauerer Betrachtung ein scheinbar allgemeingültiges Fundament, auf welchem jeder profitable Handelsansatz aufbaut und das sich über die Jahre auch in meiner Trading-Laufbahn als Basis profitablen Tradings herauskristallisiert hat.

Dieses Fundament besteht aus drei Säulen, die auf den ersten Blick zwar unabhängig voneinander zu sein scheinen, bei genauerer Betrachtung aber miteinander interagieren und essenziell füreinander sind.

Anders formuliert: Fehlt eine Säule, ist das Fundament instabil und es wird nichts mit der Profitabilität im Trading.

Diese drei miteinander interagierenden Säulen heißen: »Risiko- und Money-Management«, »Trading-Psychologie« und »Formulierung einer profitablen Handelsstrategie«:

Profitables trading

Meiner Erfahrung nach hat ein Großteil der Trader, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, besonders in der mittleren Säule Schwierigkeiten mit der TradingPsychologie, dicht gefolgt von dem Erdenken und Handeln einer nachweislich profitablen Handelsstrategie.

Zwar zeigen viele Trader (ganz besonders Anfänger) erfahrungsgemäß enorme Wissenslücken im Bereich Risiko- und Money-Management, aber der rudimentäre Ausspruch »Riskiere nie mehr als 1 Prozent deines Handelskontos pro Trade«, welcher sich in vielen Trading-Büchern wiederfindet, scheint sich durchgesetzt zu haben und viele Trading-Anfänger zumindest hinsichtlich ihrer Risiken bzw. ihres Trading-Kapitals umsichtiger werden zu lassen.

Was beim Betrachten der drei Säulen erst auf den zweiten Blick und erst dem Lesen zwischen den Zeilen auffällt, ist, dass diese drei Säulen unterirdisch fest miteinander verbunden sind.

Um sich das besser vorzustellen, wollen wir im Folgenden einen kurzen Blick auf Möglichkeiten werfen, wie die einzelnen Säulen miteinander zusammenspielen können:

Trading-Psychologie und Umsetzung einer profitablen Handelsstrategie

Stellen Sie sich vor, Sie haben die faszinierende Welt des Tradings für sich entdeckt. Sie haben bereits einige Fachliteratur gelesen, haben einige Seminare und Webinare zum Thema Trading gehört und wollen nun selbst Ihre ersten Trades auf den Weg bringen.

Im Wert xyz entdecken Sie nun ein klassisches technisches Muster, sagen wir eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation, die Sie in einem Buch in ähnlicher Form gesehen haben, und Sie entscheiden sich, diese Formation »wie aus dem Lehrbuch« zu traden.

Aller Anfang ist schwer und Sie verlieren mit Ihrem ersten Trade Geld. Dieses Szenario wiederholt sich vier, fünf Mal. Nach dem sechsten Fehlversuch entscheiden Sie, dass das Handeln von Schulter-Kopf-Schulter-Formationen nichts für Sie ist, und machen sich auf die Suche nach einer neuen Formation, über die Sie in Ihrer Fachliteratur gelesen haben und welche vielversprechend sein soll

Es geschieht das Gleiche wieder und nach mehreren Verlust-Trades nehmen Sie sich das nächste vielversprechende Muster vor.

Die sich auftürmenden Verluste (die eventuell nicht unbedingt ausufern, weil Sie ganz vorbildlich nur 0,5 bis 1 Prozent Risiko pro Trade eingehen) werden höchstwahrscheinlich etwas mit Ihnen machen: Sie werden Sie demotivieren und mental belasten. Sie werden frustriert sein, haben eventuell Angst davor, beim nächsten Muster erneut zu scheitern.

Die Frage, die Sie sich stellen, lautet: Was kann ich tun? Wird der Besuch eines speziellen Trading-Psychologen vielleicht Abhilfe schaffen? Soll ich mein Risiko weiter reduzieren und immer weiter suchen, irgendein Muster wird schon funktionieren und zu mir passen?

Tatsächlich wird Ihnen all das nichts bringen. Früher oder später entscheiden Sie, dass Trading nichts für Sie ist, und Sie geben entnervt auf.

Woran scheitern Sie an dieser Stelle? Kurz gefasst an der Tatsache, dass Ihre psychische Verfassung und Ihr Bewusstsein dessen, was Sie tun, sehr eng miteinander verwoben sind.

Tatsächlich ist das Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Handelsansätzen vermutlich einer der Hauptgründe, warum Sie besonders als Anfänger Ihr Handelskonto früher oder später vor die Wand fahren. Nachdem mehrere Verluste in Folge, und mögen sie noch so klein sein, aufgetreten sind, gehen Sie zur nächsten Handelsweise über, eigentlich nur aus einem Grund: Sie haben kein Vertrauen in das, was Sie tun.

Dieses mangelnde Vertrauen entsteht im Großen und Ganzen durch Nicht-Wissen: Sie wissen nicht, ob Ihre Strategie bzw. Ihr Handeln tatsächlich langfristig profitabel ist, oder beispielsweise auch nicht, wie lange Verlustserien durchschnittlich anhalten.

Kurz und knapp gesagt, kann hier nur durch einen detaillierten Backtest unter verschiedenen Marktbedingungen Abhilfe geschaffen werden oder anders gesagt: Hier hilft nur das Suchen einer nachweislich profitablen Handelsstrategie, die zum einen mit Ihnen als Persönlichkeit und mit Ihrer Lebenssituation korrespondiert und von der Sie zum anderen wissen, dass diese Sinn macht und langfristig konstant Geld für Sie aus dem Markt zieht, also profitabel ist. 

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