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Energie: OPEC+ streitet über Öl-Fördermengen

Der Ölpreis bleibt weiterhin hoch volatil. Mitte November notierte das schwarze Gold noch bei Kursen um 72 US-Dollar je Fass. Inzwischen nimmt leichtes US-Öl der Sorte West Texas Intermediate bereits wieder die 80-Dollar-Marke ins Visier. Binnen weniger Handelstage ist der Ölpreis somit um gut 11% gestiegen.


Als Grund für den jüngsten Preisanstieg verwiesen Händler am Ölmarkt auf einen Sturm in der Schwarzmeer-Region. Der habe erhebliche Schäden an russischen und kasachischen Ölanlagen verursacht. Die Folge ist, dass derzeit weniger kasachisches Öl auf den Weltmarkt kommt.

Viel wichtiger dürfte jedoch das Treffen der OPEC+ sein. Auf dem könnten sich die Mitglieder darauf einigen, die bestehenden Förderkürzungen von 1 Mio. Barrel pro Tag ins kommende Jahr zu verlängern. Darüber hinaus spekulieren einige Marktakteure bereits auf zusätzliche Förderkürzungen.

Ursprünglich sollte das OPEC+-Treffen bereits am vergangenen Wochenende stattfinden. Doch es wurde wegen Differenzen über die künftige Förderpolitik verschoben. Insbesondere wichtige Ölförderländer aus Afrika halten sich mit Kürzungen weitgehend zurück.

Aus technischer Sicht liegt im Bereich der runden 80-Dollar-Marke ein erster Widerstand. Gelingt ein Ausbruch darüber, dürfte die 85-Dollar-Marke zügig angepeilt werden. Auch der seit Ende September gültige Abwärtstrend wäre dann Geschichte.

FAZIT:

Beschließt die OPEC+ keine neuen Förderkürzungen, dürfte der Ölpreis an der Marke von 80 USD scheitern und seinen Abwärtstrend fortsetzen. Quelle: Stefan Ziermann, Fuchs-Kapital.


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