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Birger Schäfermeier: Trader und Analysten + Die vier Phasen des Lernens

Trader-Ausbildung Birger Schäfermeier Tradac

Der Autor und bekannte Trader Birger Schäfermeier wird häufig gefragt, ob und wie man traden lernen kann. Innerhalb dieser sechsteiligen Serie gibt er einen Leitfaden innerhalb der Trader-Ausbildung vor. Im ersten Teil geht es um die Unterschiede zwischen Tradern und Analysten.


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1. TRADER UND ANALYSTEN

Eines vorweg: Trading ist ein Beruf. Wer meint, diesen Job ohne das notwendige Wissen ausführen zu können, dessen Vermögen schmilzt schneller dahin als Eis an einem 40 Grad warmen Sommertag! Wie in jedem Beruf ist eine gute Ausbildung und viel Praxiserfahrung Grundlage für den Erfolg. Doch wie genau sieht die Ausbildung zum Trader aus? Ist Trading ein Do-ityourself-Beruf oder kann man es von anderen lernen? Was soll man lernen, was ist wichtig und was eher nicht? Im Gegensatz zu den meisten etablierten Berufen mit klassischen Ausbildungswegen, bei denen Lernstoff und Ziele vorgegeben sind, fehlt all das für den Beruf des Traders.

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So kommt es zu dem Problem vieler Anfänger, dass sie gerne lernen wollen, aber eigentlich nicht wissen: was ist relevant, was ist wichtig und was macht tatsächlich später den Erfolg im Trading aus? Zwar gibt es viele Angebote für angehende Trader, doch wirklich strukturierte Ausbildungen sind selten. Zudem ist es für einen Anfänger fast nicht möglich zu entscheiden, welches Buch, Seminar oder Webinar sinnvoll ist, und was einen Trader weiterbringt. Er steht in einem Labyrinth und weiß nicht, welcher Weg eine Sackgasse ist und welcher ihn hinausführt.

Die Folge ist, dass sich sehr viele angehende Trader durch Versuch und Irrtum den richtigen Weg aus diesem Labyrinth erkämpfen. Das ist eine sehr zeitaufwändige und nicht effektive Lernmethode, die der Autor selbst vor 25 Jahren so durchlaufen hat. Dass auch die Erfolgschancen bei solch einer unstrukturierten Vorgehensweise nur geringer Natur sind, dürfte auf der Hand liegen.

Der größte Fehler allerdings, den Trader-Anfänger machen, ist, dass sie den Beruf des Traders mit dem eines Analysten verwechseln. Dabei sind dies zwei völlig unterschiedliche Berufe. Der Trader verdient sein Geld am Markt, indem er aktiv Risiken übernimmt, Verluste und Gewinne managt, während der Analyst ohne Risiko Prognosen erstellt, Märkte untersucht und versucht, seine Erkenntnisse zu verkaufen. Hauptaufgabe des Trades ist es, wiederholbare Ergebnisse zu generieren mit Strategien, die einen positiven Erwartungswert haben. Der Analyst will möglichst exakte Voraussagen darüber machen, wohin der Markt geht. Jeder, der etwas länger an der Börse ist, weiß, dass niemand in der Lage ist, die Kurse dauerhaft korrekt vorherzusagen und dass die Prognose von zukünftigen Kursen Zeitverschwendung ist.

Der Trader arbeitet mit Strategien, Statistiken, mit Risiken und Positionsgrößen. Er fragt sich, wie er Geld mit den Bewegungen am Markt verdienen kann, während der Analyst mit Worten arbeitet und erklärt, warum sich der Markt bewegt.

Der Werkzeugkasten eines Traders

Aber muss man denn nicht erst wissen, warum der Markt steigt oder fällt oder wann er steigt und fällt, um dann mit diesem Wissen Geld zu verdienen? Erfahrene Trader wissen, nichts könnte falscher sein als diese Annahme. Wie in der Fahrschule, in der wir auch nicht lernen mussten, wie der Motor funktioniert, sondern nur wie man das Auto fährt, so muss niemand verstehen, warum der Markt steigt oder fällt. Wichtiger ist es, wie man mit den Bewegungen Geld verdienen kann.

Um das zu lernen, braucht der angehende Trader eine Schulung für die richtigen Trading-Werkzeuge. Er muss wissen, welche Werkzeuge wichtig sind, welche nicht und wie er diese einsetzt.

Viele Menschen, die das Traden lernen wollen, machen hier schon den ersten Fehler, indem sie sich einen Werkzeugkasten zurechtlegen mit vielen Teilen, die ihnen nichts nutzen. Wenn sie merken, dass der gewünschte Erfolg ausbleibt, füllen sie ihren Werkzeugkasten häufig weiter mit haufenweise unnützen Werkzeugen, weil sie glauben, das würde beim Traden helfen. Aber wird man ein besserer Handwerker, wenn man schon einen Werkzeugkasten besitzt und sich noch einen weiteren kauft? Wohl kaum.

Unterschiedliche Berufe erfordern unterschiedliche Werkzeuge. Natürlich gibt es Überschneidungen in diesen beiden Berufen Trader und Analyst. Genauso wie sowohl ein Installateur als auch ein Maurer beide auf einer Baustelle arbeiten, agieren Trader und Analyst beide am Markt. Doch ansonsten könnten ihre Jobs unterschiedlicher nicht sein.

Tabelle 1Werkzeuge von Tradern und Analysten. Unterschiedliche Berufe erfordern unterschiedliche Werkzeuge – so auch bei Tradern und Analysten.

Ausbildung Birger Schäfermeier

Es kommt also darauf an, sich die richtigen Werkzeuge zuzulegen und lernen, damit perfekt umzugehen.

Fazit

Immer wieder treffe ich Menschen, die bereits jahrelang ohne Erfolg traden, aber gleichzeitig glauben, dass sie alles Notwendige schon gelernt haben. Häufig stellt sich dann heraus, dass sie zwar ein enormes Wissen über die Märkte haben, aber keine Ahnung davon, wie man erfolgreich tradet.

In den nächsten Teilen geht es darum, was ein Trader alles können sollte und muss.

  • Er muss lernen, wie gute Trading-Setups aussehen.
  • Er muss lernen, ein gutes Risiko-Management zu betreiben.
  • Er muss lernen, wie er unterschiedliche Positionsgrößen handhabt.
  • Er muss lernen, mit Verlusten umzugehen.
  • Er muss lernen, wie ein guter Exit aussieht und wie man einen Trade managt.
  • Er muss lernen, wie man einen Trade überwacht, wie man sein Trading-Geschäft aufzieht.
  • Er muss sich mit den Produkten auskennen, die er tradet.

Natürlich braucht er auch ein paar Kenntnisse in der Analyse, aber vor allem muss er lernen, wie er durchschnittlich kleine Verluste und durchschnittlich große Gewinne generieren kann. Das ist nämlich sein Job. Und alles was er in seiner Ausbildung lernt, sollte ihn darauf vorbereiten!


Birger Schäfermeier über seine Trading-Plattform NanoTrader:

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2. DIE VIER PHASEN DES LERNENS

Im ersten Teil unserer Serie über die Trading-Ausbildung haben wir uns damit befasst, was der Unterschied zwischen Tradern und Analysten ist. In diesem Teil geht es nun darum, wie wir das Traden an sich lernen können. Jeder Trader durchläuft vier Phasen des Lernens, bevor er dauerhaft erfolgreich ist.

Ich weiß, dass ich nichts weiß

Die erste Phase – die Orientierungsphase – zeichnet sich eigentlich fast immer durch eine unbewusste Inkompetenz aus: „Ich weiß nicht, dass ich etwas nicht weiß“. Da der Schüler überhaupt keinen Überblick über das neue Fachgebiet hat, erliegt er schnell einer Wissensillusion. Er denkt, er weiß bereits genug, um erfolgreich zu sein, weil er gar keine Ahnung hat, wie wenig er weiß. Es fehlt ihm schlichtweg der Vergleich. Sein Wissen ist oberflächlich, sein Lernen nicht zielgerichtet und sehr sprunghaft. Neues nimmt er mit Begeisterung auf. Gefühlt wächst sein Lernerfolg mit jeder Stunde Marktanalyse und mit jedem Buch, das er liest. Tatsächlich lernt er meist nur sehr wenig und nur durch Zufall – und wenn überhaupt die wesentlichen Grundlagen. Bei jedem Misserfolg wird Zuflucht in neuen Systemen, Indikatoren oder Techniken gesucht.

Es fehlt die Struktur. Der Trader hat schlichtweg keine Ahnung, was wichtiges und was unnützes Wissen ist. In seinen ersten Jahren an der Börse irrte der Autor wie viele andere auch umher, hin- und hergerissen zwischen Methoden, die ihm den heiligen Gral versprachen. Fibonacci, Elliott-Wellen, Renko, Gann, Markttechnik – die Irrlichter kamen in vielen Gestalten daher. Jedes Mal dachte er, er hätte den Schlüssel für den Erfolg gefunden und doch hatte er allerhöchstens ein Puzzlestück in der Hand.

Diese Phase des Lernens ist sehr spannend. Man wird mit viel Neuem konfrontiert. Die Neugierde motiviert den Schüler alles, was ihm über den Weg läuft, auszuprobieren. Aber er findet niemals heraus, wie sich das Puzzle zusammensetzt, da ihm nicht nur wichtige Teile fehlen, sondern er einfach nicht weiß, wie das Gesamtbild „Erfolgreich Traden“ aussieht.

Ich weiß nichts! Und: Vergiss alles, was du bereits weißt

Viele Trader verlassen niemals diese erste Phase. Tatsächlich gibt es nur drei Möglichkeiten die unterste Stufe zu verlassen. Entweder man verweilt dort solange, bis man durch Zufall entdeckt, was wirklich wichtig ist (ein sehr unwahrscheinlicher Fall) oder man verliert während dieser Lernphase so viel Geld, dass man einfach keine Lust oder Geld hat, weiterzumachen. Es gibt aber noch eine dritte Möglichkeit: Immer dann, wenn der Trader eine bewusste Entscheidung trifft und sich die Frage stellt: „Was muss ich lernen, was ich noch nicht weiß“, öffnet er sich selbst die Tür für die zweite Phase. Das ist eine schwierige Aufgabe, denn meist sind wir so mit Wissen „vollgestopft“, dass wir gar nicht erkennen, was wir nicht wissen – vergleichbar mit dem Zen Schüler, der eines Tages zum Meister kam, um von ihm alles über Zen zu lernen. Der Meister bat ihn eine Tasse Tee einzuschütten, doch die Tasse Tee des Meisters war schon voll. Dennoch beharrte der Meister darauf, dass er ihm nun endlich Tee einschütten sollte. Der Schüler gehorchte und der gute Tee lief über den Tassenrand hinaus.


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Erbost befiehl der Meister dem Schüler aufzuhören, was dieser umgehend tat. Dann nahm der Meister die Tasse, drehte sie um und leerte sie aus.

Als der Schüler ihn fragend ansah, erklärte der Meister ihm, dass der Schüler ähnlich wie die Tasse schon voll mit Ideen über Zen sei. Solange die Tasse aber voll sei, könne er nichts mehr hinzufügen. Um alles über Zen zu lernen, musst du erst alles über Zen vergessen!

Genauso kann es im Trading sein: Um alles über Trading zu lernen, musst du erst alles vergessen, was du glaubst über Trading zu wissen. Das ist ein riesengroßer Schritt, denn gefühlt steigt die Lernkurve am Anfang des Tradens am stärksten an und der Trader will all sein „wertvolles“ Wissen nicht wieder aufgeben.

Die Erkenntnis „Ich weiß nichts“ ist wesentlich. Nur so erklimmt der Beginner automatisch die zweite Phase, die der bewussten Inkompetenz. Effektives Lernen ist jetzt möglich. Es ist ihm bewusst, dass er etwas nicht weiß und dringend lernen sollte.

Auf der Suche nach Struktur

Auf dieser Stufe ist eine gezielte Recherche nötig. Erstmals gibt es einen gezielten Versuch, sich bewusst für oder gegen etwas zu entscheiden. Bis hierhin hat meist der Trader alles, was er zufällig gelernt hat, auch genutzt. Meistens ist sein Chart so vollgestopft mit Indikatoren und Linien, dass er aussieht wie ein Messie-Chart.

Wichtig in dieser Phase ist es vor allem, dem Lernen einen Struktur zu geben: Gezielte Fragen „Was brauche ich wozu?“ und „Was kann ich weglassen?“ helfen hierbei.

Bild 1. Lernkurve versus Money-Kurve. In den einzelnen Phasen des Lernens gibt es zwei entscheidende Kurven: Die Lern- und die Money-Kurve. Während die Lernkurve anfangs kontinuierlich und später marginal steigen sollte, wird die Money-Kurve bis zur dritten Phase erst mal fallen. Erst Mitte der dritten Phase wird die Kurve dann ansteigen, da das Gelernte nun mit Struktur umgesetzt werden kann.

Trading lernen Birger Schäfermeier

Die zweite Phase ist meist eine kritische Phase, da in der Phase 1 zu viel Zeit mit falschem Lernen vertrödelt wurde und die Money-Kurve des Traders sich bereits sehr stark nach unten bewegt hat. Das Problem dieser Phase ist also, die Lernkurve schneller nach oben zu bringen, als die Money-Kurve nach unten geht. Kurz gesagt: Bevor du pleite bist, muss deine Ausbildung abgeschlossen sein.

Anstelle von „Ich will mit Traden schnell reich werden“ oder „Ich will vom Traden leben“ rückt das Ziel „Ich will einfach im Geschäft bleiben“ in den Vordergrund. Denn nur wer im Geschäft bleibt, kann später all sein Wissen über die Märkte auch gewinnbringend anwenden.

Die zweite Phase ist erst beendet, wenn die MoneyKurve zumindest nicht mehr fällt. Auch wenn der Trader in dieser Zeit meist nur Break Even tradet, baut er hier die Basis für zukünftigen Erfolg auf.

Die Lernkurve steigt zwar nur marginal an, aber die Auswirkungen auf die Money-Kurve sind jetzt enorm, da die wesentlichen Grundlagen Risiko-Management, Trade-Management und valide Einstiegssignale bereits gelernt wurden.

Vertrauen aufbauen!

Nach der Phase zielgerichteten Lernens durch Vorbilder, Seminare, gezielte Recherche und eigenem Üben erreicht der Schüler die Stufe der bewussten Kompetenz – „Ich weiß, dass ich etwas kann.“ Man ist sich über sein Wissen und auch weiterhin über sein Nichtwissen bewusst und setzt sein Know-how praktisch ein. Jetzt geht es in Phase 3 darum, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.

Der Umgang mit dem Erlernten steht im Vordergrund, und zwar so lange, bis ein vollkommenes Vertrauen in das eigene Handeln sichergestellt ist. Die Werkzeuge sind bekannt. Es fehlt aber noch der routinierte Umgang. Die Lernkurve steigt nur marginal an, da nichts Neues gelernt, sondern das Bekannte einfach trainiert wird. Statt immer auf der Suche nach was Neuem zu sein, wird hier das Erlernte perfektioniert.

Irgendwann nach hunderten Wiederholungen und Übungen erreicht der Schüler die vierte und letzte Stufe, die den Lernprozess abschließt: die Phase der unbewussten Kompetenz. Das Handeln verläuft nun automatisch und ohne nachzudenken, die Prozesse sind strukturiert und klar. Das Lernen findet aber weiter statt, weil nun das Wissen Learning by doing ständig an die Situation angepasst und um viele Erfahrungsnuancen bereichert wird. Diese Nuancen machen den Trader letztendlich zum Experten.

Tabelle 1. Lerntipps vom Profi. Birger Schäfermeier fasst seine Tipps zu den vier Phasen zusammen, die ein Trader beim Lernprozess durchläuft.

Tipps von Birger Schäfermeier

Es gibt kein Talent – Übung macht den Meister

Nach Anders Ericsson gibt es kein Talent. Stattdessen sind es 10 000 Stunden harte Arbeit, Lernen und Praxis, bevor jemand auf seinem Gebiet zum Experten wird. Das umfasst sowohl die Phase der Orientierung und Aufbau des Basiswissens, aber vor allem die Stufe der unbewussten Kompetenz.

In dieser Stufe geht es vor allem darum, das volle Potenzial aus seinen Fähigkeiten herauszuholen. Viele Trader behaupten, dass mentale Stärke wichtig für den Erfolg ist. Aber es existiert kein Erfolg ohne Fähigkeiten. Mentale Stärke ist wertlos, wenn nicht vorher die Basis geschaffen wurde. Die Fähigkeiten definieren das Potenzial. Die Differenz zwischen Ergebnis und Potenzial ist ein mentales Gap, das man mit mentaler Stärke überwinden kann. Das lernt man auf der letzten Stufe: automatisches Handeln, was im letzten Teil dieser Serie genauer behandelt wird.

Wie man sich davor schützt, dass die Money-Kurve im Lernprozess die Nulllinie erreicht, bevor man die Trading-Ausbildung abgeschlossen hat, wird im nächsten Teil dieser Serie besprochen. Quelle: Traders' Mag


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