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Fibonacci in der Diagonale: Trendlinien, Fans und Fibonacci-Matrix (Thomas May 5)

Trendlinien werden in der Charttechnik eingesetzt, um die langsamste Fortsetzungsgeschwindigkeit beziehungsweise die Minimal‑/Mindeststeigung eines vorliegenden Trends im Chart sichtbar zu machen. Diese Tangenten des Trends werden durch die Verbindung zweier Extrempunkte (zweier nachfolgender Tiefpunkte im Aufwärtstrend beziehungsweise zweier nachfolgender Hochpunkte im Abwärtstrend) in Trendrichtung konstruiert. Solange sich der Kurs im Aufwärtstrend über der Trendlinie und im Abwärtstrend unterhalb der Trendlinie befindet, gilt der vorherrschende Trend als intakt. Für das Fibonacci‑Trading sind sie ebenfalls relevant. Darüber hinaus bietet die Methode eigene Varianten diagonaler Signalgeber, die im Folgenden besprochen werden.

Thomas May

Trader Godmode Thomas May.


Fibonacci in der Diagonale: Trendlinien, Fans und Fibonacci-Matrix

Trendlinien

Unabhängig von der Anwendung von Trendlinien für das Fibonacci‑Trading möchte ich mit einer weitverbreiteten Fehlinterpretation aufräumen: Als Zeichen für einen Trendwechsel reicht ein Trendlinienbruch alleine nicht aus und ein Ein‑ stieg in Gegentrendrichtung ist riskant . Der Trendlinienbruch ist ein Zeichen für die Entschleunigung der Trenddynamik, der zunächst nur den Beginn einer Seitwärtsphase oder Korrektur nach sich zieht.

Wie eingangs erläutert, ist das Trendverhalten an den Börsen nicht ausschließlich linear, sondern weist in allen Trendphasen und Zeitebenen auch exponentielle oder ungebremste Veränderungsraten auf. Dieser exponentielle Verlauf ist der Grund, warum man mit dem Anlegen und der Adjustierung von Trendlinien nach steilen Verkaufs‑ oder Kaufwellen an die Grenzen klassischer Charttechnik stößt. Und dies ist umgekehrt auch der Grund, warum die Anwendung von Methoden, die mit diesem exponentiellen Charakter umgehen können (wie zum Beispiel Fibonacci), so erfolgversprechend ist.

Für das Traden mit Fibonacci benötigt man »signifikante« Trendlinien, welche die tatsächliche Unter‑ oder Oberseite einer Trendbewegung begrenzen, deren Bruch mindestens zu einer Korrektur führt, und die damit eine hohe Aussagekraft über den weiteren Verlauf besitzen.

Aus einer noch unbestätigten Trendlinie wird eine signifikante Trendlinie, wenn es ausgehend von einem Hoch‑ oder Tiefpunkt im Chart zu einer Bewegung kommt, die durch die anschließende Korrektur nicht mehr als 61,8 Prozent retraced wurde, und eine zweite Bewegung folgt, die das Extremum der ersten Bewegung überschreitet. In diesem Fall kann man eine signifikante Trendlinie vom Start der ersten Bewegung durch das Tief der Korrektur, also den Startpunkt der zweiten Bewegung, ziehen (vgl. Abbildung 11). 

Sollte diese Trendlinie im weiteren Verlauf gebrochen werden, beginnt eine Seitwärtsbewegung. Wird zugleich auch der Startpunkt der zweiten Bewegung innerhalb der gleichen Zeitspanne unterschritten, welche die zweite Bewegung andauerte, ist dies ein Zeichen für einen Trendwechsel.

Abbildung 11: Signifikante Trendlinie (Retracementlevel 38,2 Prozent nicht unterschritten und Ausbruch über erstes Hoch)

Signifikante Trendlinie.

Nach diesem Muster können im Verlauf des Trends weitere Trendlinien konstruiert werden, die dann jeweils ihren Startpunkt am zweiten Auflagepunkt der vorherigen signifikanten Trendlinie haben. So können auch in dynamischen Trendphasen steile und aussagekräftige Trendlinien angelegt werden, die weiterhin nahe am Kurs notieren und somit schnelle Signalgeber darstellen (vgl. Abbildung 12).

Abbildung 12: Zwei aufeinanderfolgende signifikante Abwärtstrendlinien bei Trendverschärfung

Zwei aufeinanderfolgende signifikante Abwärtstrendlinien bei Trendverschärfung.

Zusätzlich kann man die signifikante Trendlinie parallel projizieren und an den Extrempunkt der ersten Bewegung P1 anlegen (vgl. Abbildung 13). Das dynamische Überschreiten dieser Projektion (oder das Unterschreiten in Abwärtstrends) ist ein Zeichen für eine Trendbeschleunigung . Damit werden die entfernten Extensionen der ersten Bewegung P0–P1 als mögliche Kursziele aktiv. So hat man einen Frühindikator für den Fall, dass eine Trendverschärfung einsetzt und mit den Extensionen konkrete Preislevels, die als Kursziele genutzt werden. Wird eine der Marken erreicht (P3 in Abbildung 13) und der Kurs zeigt dort eine starke Reaktion in Gegentrendrichtung, kann man sich auf ein weiteres typisches Verhalten einstellen: Meist läuft diese Gegenreaktion wieder bis zur Projektion der signifikanten Trendlinie zurück, ehe der Kurs von dort erneut in Trendrichtung abprallt.

Abbildung 13:  An P1 parallelprojizierte signifikante Trendlinie

An P1 parallelprojizierte signifikante Trendlinie

Es gibt jedoch noch eine weitere für den Trendverlauf positive Form des Trend linienbruchs (hier am Beispiel eines Aufwärtstrends).

Wird im Rahmen eines Anstiegs P0–P1 ein neues Hoch gebildet und die zugehörige Trendlinie anschließend durch eine Korrektur oberhalb des 61,8‑Prozent‑Levels von P0 bis P1 geschnitten, ohne dass die Kurse nach diesem Bruch weiter fallen, sondern primär seitwärts verlaufen, ist das ein Zeichen für die Fortsetzung des Trends.

Steigt der Kurs dann aus der Seitwärtsbewegung an und überschreitet die 38,2‑Prozent‑Marke der Abwärtskorrektur P1–P2, die zum Trendlinienbruch führte, entsteht ein Kaufsignal . Jetzt zieht man vom Startpunkt des Trends P0 bis zum Anfangspunkt des neuen Anstiegs P3, der die Korrektur um 61,8 Prozent retraced hat, eine weitere Trendlinie . Wird diese in der Zukunft unterschritten, ist dies ein klares Zeichen für eine Korrektur der gesamten Trendbewegung mit einem ersten Ziel am 61,8‑Prozent‑Level von P0 bis P3. Dies wäre auch das Stop‑Loss‑Ereignis für die eingegangene Position.



Fibonacci-Fanlinien

Fibonacci‑Fanlinien oder kurz Fibofans sind auf der preislichen und zeitlichen Spanne eines Kursverlaufs und der zugehörigen Retracementniveaus berechnete Diagonalen, die im Chart abgetragen werden und unterschiedliche Steigungen besitzen . Ihre Optik erinnert an einen Fächer – daher die englische Bezeichnung »fan«.

Fans werden konstruiert, indem eine Linie zwischen zwei Extrema einer Bewegung gezogen wird (zum Beispiel im Aufwärtstrend von einem absoluten Tief zu einem absoluten Hoch). Auf Höhe des Endpunktes werden für diese vertikale Handelsspanne die Retracements abgetragen. Anschließend zieht das Tool automatisch die sogenannten Fanlinien, ausgehend vom Startpunkt der Bewegung durch die Kreuzungspunkte zwischen einer gedachten vertikalen Linie am Endpunkt der Bewegung und dem jeweiligen Retracementniveau bei 38,2 Prozent, 61,8 Prozent, 100 Prozent. Zur Ableitung tiefer gelegener Unterstützungsbereiche bietet es sich bei Fans an, auch das 23,6‑Prozent‑Retracement zu verwenden.

Abbildung 14: Fanlinien am Beispiel einer abgeschlossenen Aufwärtsbewegung im DAX (Tages-Chart), vertikale Linie: Endpunkt der Bewegung; Unterschreiten der 61,8-Prozent-Fanlinie führt zur 38,2-Prozent-Linie zurück. Deren Bruch folgt eine starke Abwärtsbewegung.

Fanlinien Beispiel.

Der Fan setzt die zeitliche und preisliche Länge einer Kursspanne in ein Verhältnis und zeichnet auf dieser Basis Diagonalen ein, an deren Steigungs‑ oder Neigungswinkeln sich Trendbewegungen oftmals orientieren beziehungsweise entlanglaufen und die man daher wie Trendlinien interpretieren kann . Das Entscheidende ist dabei, dass die Fanlines sowohl die originäre innere Geschwindigkeit beziehungsweise Steigung einer Bewegung aufzeigen (100‑Prozent‑Linie) als auch die jeweils um ein Fibonacci‑Verhältnis reduzierte Geschwindigkeit beziehungsweise Steigung.

Dadurch, dass die Fans diagonal verlaufen, ändert sich ihr Niveau entsprechend von Zeiteinheit zu Zeiteinheit. Für Aufwärtstrends steigen die Fans entsprechend von links nach rechts sukzessive an, während Fanlinien für Abwärtsbewegungen von links nach rechts abfallen. So lassen sich dynamische Unterstützungs‑ oder Widerstandsregionen im Chart sichtbar machen, die in der Zukunft relevant werden können. Diese Eigenschaft ist vor allem dann hilfreich, wenn der weitere Trendverlauf den Hoch‑ oder Tiefpunkt des Fans bei 100 Prozent längst hinter sich gelassen hat.

Unabhängig von der Trendrichtung liefert der Anstieg über eine Fanlinie das Signal für steigende Kurse, der Rückfall unter eine Fanlinie das Signal für fallende Kurse (vgl. Abbildung 14). Kommt es also zum Bruch einer Fanlinie, kann man entsprechend die nächsthöhere beziehungsweise nächsttiefere als Ziel anvisieren. Damit ist nicht gemeint, dass es zu einem sofortigen Anstieg beziehungsweise Kursrutsch an die nächste Fanlinie kommt . Da sich die Linie pro Zeiteinheit um einige Punkte bewegt, ist es auch möglich, dass der Kurs mehrere Zeiteinheiten benötigt, um die Fanlinie zu erreichen, und sich deren Niveau in der Zwischenzeit dem Basiswert schon weiter angenähert hat.



Diese Methodik kann zusätzlich noch durch die Anwesenheit einer »normalen« Trendlinie verstärkt werden: Liegen signifikante Trendlinien vor, die in unmittelbarer Nähe zu einer Fanlinie verlaufen, entsteht ein diagonales Cluster. Wird das Liniencluster zum Beispiel in einem Aufwärtstrend von einer Korrektur angelaufen und die Kurse prallen dort in Trendrichtung ab, kann dies die Wiederaufnahme des Trends einleiten . Eine in den Trend gerichtete Position mit einem Stopp unterhalb der Clusterlinien kann ins Auge gefasst werden . Sollten beide Linien dagegen unterschritten werden, ist dies ein starkes Signal für die Ausweitung der Korrektur. Damit rücken die nächsttiefere Fanlinie und das nächsttiefere Retracement der Bewegung in den Blickpunkt.

Sonderrolle 100-Prozent-Fanlinie

Für jeden Aufwärtstrend kann vom Tief zum Hoch und für jeden Abwärtstrend vom Hoch zum Tief eine »innere« Trendlinie eingezeichnet werden, die bei den Fibonacci‑Fans die Basislinie für die Berechnung der weiteren Fans darstellt. Sie reflektiert die durchschnittliche Steigung beziehungsweise das durchschnittliche Gefälle eines Trends. Diese Steigungsachsen beziehungsweise die 100‑Prozent‑Fanlinie stellen nach Abschluss einer Korrektur markante Kursziele eines wiederaufgenommenen Trends dar. Werden sie nach dem Überschreiten des 100‑Prozent‑Hochs im Aufwärtstrend beziehungsweise Unterschreiten des 100‑Prozent‑Tiefs im Abwärtstrend wieder angelaufen, hat der Trend seine ursprüngliche Geschwindigkeit wie‑ der erlangt und kann damit in eine korrektive Pause übergehen. Bei Erreichen der 100‑Prozent‑Fanlinie bieten sich also kurzfristige Gewinnmitnahmen an.

Sollte dagegen ein Anstieg über (im Aufwärtstrend) beziehungsweise Einbruch unter (im Abwärtstrend) diese Fanlinie erfolgen, spricht dies für die unmittelbare Beschleunigung des Trendverhaltens, da sich die laufende Bewegung von ihrer ursprünglichen Beschleunigungsrate nochmals abkoppeln kann. Damit rücken die entfernten Extensionen des Trends in den Fokus.

Matrixlinien

Unter Matrixlinien versteht man Diagonalen, die auf Basis der Steigung und der gespiegelten Dauer einer ursprünglichen Bewegung konstruiert werden und für den künftigen Verlauf Relevanz besitzen . Sie sind eine Erweiterung der Fans . Die Matrix verfolgt das Ziel, bei einer beginnenden entgegengesetzten Handelsstrecke herauszufinden, ob es sich um eine neue (Gegen‑)Bewegung oder nur um eine Korrektur des ersten Moves handelt.

Mit der Fibonacci‑Matrix setzt man die preisliche und zeitliche Länge der Bewegung in ein Verhältnis zum Verlauf der vermeintlichen Korrektur. Hierzu wird die zeitliche Dauer der ersten Bewegung um den Endpunkt nach rechts gespiegelt. Mithilfe des Zeitretracement‑Werkzeugs aus Guidants werden die Zeitretracements 61,8 Prozent, 100 Prozent, 161,8 Prozent und 261,8 Prozent für die Zeitspanne der gespiegelten Bewegung eingetragen. Zuletzt zieht man Verbindungslinien vom Endpunkt der Bewegung durch die Kreuzungen der vertikalen Zeitpunkte bis zu einer horizontalen Linie auf Höhe des Startpunkts der Bewegung (verlängertes 0‑Prozent‑Retracementlevel). Man erhält vier relevante, verschieden geneigte Gegentrendgeraden (vgl. Abbildung 15).

Abbildung 15: Konstruktion der Matrixdiagonalen über Zeitretracements und zugehörige Schnittpunkte mit der horizontalen Verlängerung des Startpunkts der Bewegung. Erste Phase der Korrektur mit starkem Gefälle und mehrfachem Abprallen an 61,8-Prozent-Matrixlinie nach oben. Rückeroberung der höheren Matrixlinien und finaler Anstieg über 261,8-Prozent-Matrixlinie liefert Trendfortsetzung (Allianz-Aktie im Tages-Chart).

Konstruktion der Matrixdiagonalen über Zeitretracements und zugehörige Schnittpunkte mit der horizontalen Verlängerung des Startpunkts der Bewegung

Anschließend vergleicht man die Zeitdauer und Geschwindigkeit des laufenden entgegengesetzten Moves mit diesen Matrixlinien. Bewegt sich der Kurs im Bereich von 161,8 Prozent und 261,8 Prozent der Matrixdiagonalen, deutet dies auf eine moderate Korrektur hin, die aufgrund ihrer schwachen Neigung – also ihrer geringen Dynamik – nicht für einen neuen Gegentrend spricht . Gegen den Trend gerichtete Kursverläufe, die allerdings steiler als die 100‑Prozent‑Linie, erst recht im Bereich der 61,8‑Prozent‑Linie dieser Matrix verlaufen, sind ein Zeichen für eine weitreichende Korrektur oder einen möglichen Trendwechsel. Denn in diesem Fall verläuft die Gegenbewegung mindestens genauso steil wie der vorherige Trend. Löst sich der Kurs in Trendrichtung von einer Matrixdiagonale, ist dies ein Indiz für die Trendfortsetzung. Wird die Diagonale dagegen unterschritten, steht eine Korrekturausweitung auf der Agenda.

Auch die Kreuzungen von Fanlinien und Matrixdiagonalen können Signale liefern: Erreicht der Kurs eine dieser Kreuzungen und prallt dort in Trendrichtung ab, kann dies den Beginn einer weiteren Trend‑ bewegung einläuten. Umgekehrt ist der Bruch in Gegentrendrichtung entsprechend das Signal für die Fortsetzung der Korrektur. Dieser Theoriezweig ist allerdings noch nicht so weit untersucht, um ihn in ein allgemeingültiges Regelwerk zu packen. Dennoch dürfte die Kombination aus Retracements, Fanlinien, Matrixlinien und schließlich auch Zeitleveln ein vielversprechender Ansatz sein.



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